BOEHRINGER INGELHEIM
EIN MEDIKAMENT ENTSTEHT
AUSSTELLUNG IM NATURHISTORISCHEN MUSEUM MAINZ
13. DEZEMBER 2011 BIS 20. Mai 2012

Die Sonderausstellung „Ein Medikament entsteht“ hat am Dienstag, den 13. Dezember 2011, im Naturhistorische Museum Mainz ihre Pforten für Besucher geöffnet. Die Ausstellung stellt den
Entwicklungsprozess eines innovativen Medikamentes von der Idee bis zu seiner Zulassung in den Fokus. Sie zeigt auf faszinierende Weise wie komplex, langwierig und spannend die Erforschung und
Entwicklung eines neuartigen Wirkstoffkonzeptes ist, das Fortschritte bei der Behandlung von Krankheiten bringen soll.
Die Ausstellung gibt anschaulich Antworten auf Fragen rund um die Entstehung innovativer Medikamente. Wo werden sie erforscht und entwickelt? Mit welchem Aufwand, welchen Schwierigkeiten und
Folgen? Die Besucher der Ausstellung erfahren, ob Innovationen planbar sind und welche Risiken und Kosten damit verbunden sind.

Bis zum 20. Mai 2012 können Interessierte diese Ausstellungsattraktion in Mainz erstmals im neuen Glasanbau des Naturhistorischen Museums, seinem „Schaufenster der Wissenschaften“, besichtigen.
Sie erleben hier komplexe pharmazeutische Forschung zum Anfassen, spannend und verständlich aufbereitet.
Konzipiert wurde die Ausstellung gemeinschaftlich vom Museum Biberach und dem forschenden Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Im oberschwäbischen Biberach an der Riss befindet sich der
weltweit größte Forschungs- und Entwicklungsstandort von Boehringer Ingelheim. Die Ausstellung ist die erste ihrer Art in Deutschland. Im Museum Biberach hat sie bereits alle Besucherrekorde
gebrochen und wurde mit dem renommierten „reddot“-Designpreis ausgezeichnet. Die Ausstellung wurde den räumlichen Gegebenheiten des Naturhistorischen Museums Mainz angepasst und präsentiert sich
nun auf drei Ebenen.
Für die Präsentation dieser Ausstellung in Mainz haben sich zwei Mitglieder der MAINZER WISSENSCHAFTSALLIANZ, das Naturhistorische Museum, eines der forschenden Museen der Stadt, und Boehringer
Ingelheim, das große forschende Pharmaunternehmen der Region, zusammengetan. Gemeinsam zeigen sie, dass die Wissenschaftsnetzwerke der ALLIANZ auch über das Wissenschaftsjahr 2011 hinaus
tragfähig sind und die Wissenschaftskommunikation in Mainz fortführen.
Beachten Sie bitte die Führungen und Veranstaltungen zur Ausstellung. Ein Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen und Illustrationen kann im Museum für 12,50 Euro erworben werden. Begleiten Sie uns auf eine faszinierende Reise zu den molekularen Grundlagen unserer Gesundheit.
BEKANNTE NEBENWIRKUNGEN: Risiko auf gute Unterhaltung.
Erhöhter Grad an gewecktem Interesse für Pharmazie.